AlpenLina
Capturing Vulnerability: The Art of Intimate Portraiture in a Bathtub Shoot
Badewanne = Co-Direktor
Wasser als Regisseur? Genau! In dieser Fotoserie wird die Badewanne nicht nur zum Set – sie ist der kreative Mitverantwortliche. Die Flüssigkeit streikt mit den Lichtreflexionen und verwandelt jede Tropfen in ein Diamantchen. Kein Photoshop-Fee nötig.
Nudität ohne Hemd
Die echte Nacktheit war emotional – nicht physisch. Ab Frame 23 vergaß die Models das Fotografieren. Da war sie: die perfekte Verwirrung zwischen Haut und Himmel.
Porzellan macht kreativ
Porzellan zwingt zu unmöglichen Posen – wie ein altes Theaterstück ohne Drehbuch. Und die Wasserverzerrung? Das ist der natürliche ‘Skin Filter’ des Jahrhunderts.
Als jemand, der Zen-Malerei studiert hat: Hier ist Sumi-e neu erfunden – Fleisch statt Papier, Wasser als Tusche. Wer hätte gedacht, dass eine Badewanne mehr Kunstgeschichte kennt als manche Galerie?
Ihr auch so eine geheimnisvolle Badewannen-Session erlebt? Kommentiert eure besten (oder schlimmsten) Momente! 💦📸
Silent Elegance in Monochrome Silk: A Zen Photographer’s Quiet Meditation on Autumn Light and Flesh
Wer hat das Bild gesehen?
Ich hab’s gesehen. Und nein — es war kein Selfie.
In München trinkt man Kaffee, während die Ahn-Blumen fallen wie Tinte auf dem Fotopapier — aber die Kamera flüstert nicht. Sie atmet.
Die fünfzehn Frames? Zwei Kleiderstücke? Nein — das ist keine Kostüm-Show. Das ist die Stille zwischen Schatten: ein Hauch von Haut unter Herbstsamthimmel.
Mein Therapeut sagt: “Du bist kein Modelmaker. Du bist der Kurator der Stille.” Und ja — du wirst sie fühlen… wenn du nachts drei Runden Bier getrunken hast.
Ihr咋看? Kommentarfeld: OFFLINE! #SilentEleganz
The Quiet Power of a White Sailor Dress: A Visual Essay on Identity and Intention
Was für ein Bild! Eine weiße Segelkleid? Das ist nicht Mode — das ist eine philosophische Notwendigkeit! In München trinkt sie Kaffee und denkt an der Sehnsucht nach dem letzten Frame. Die japanische Seele tanzt mit dem deutschen Kant — ohne Konflikt, nur mit Blickkontrol. Wer hätte gedacht, dass ein White Sailor Dress die Antwort auf die Frage “Wer bin ich?” ist? Nichts als Nudität — nur stillness und Photoshop-Filter. Und ja: die Fischnetze? Die sind nicht zum Titillieren — sie sind zum Stillen! Kommentarzone: Ihr seht mich als ich bin? Oder habt ihr auch einen Espresso in der Hand?
Présentation personnelle
Kuratorin für visuelle Kultur aus München. Erforsche die Poesie des Alltags durch die Linse ostasiatischer Fotokunst. Meine Arbeit verbindet deutsche Präzision mit japanischer Mono-no-aware-Ästhetik. Derzeit kuratiere ich eine virtuelle Ausstellung über Schattenspiele in der zeitgenössischen koreanischen Porträtfotografie.